Zu Ehren des heiligen Hubertus fand am heutigen Sonntag die jagdliche Messe in der Lambertuskirche in Hoetmar statt. Die Jagdhornbläser übernahmen in gewohnter Weise die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes.
Pfarrer em. Norbert Happe, der erstmalig eine Messe mit den Jagdhornbläsern zelebrierte, hatte eine Statuette des heiligen Hubertus vor dem Altar platziert. Diesen baute er mehrfach in seine Predigt ein, in der er aktuelle globale Ereignisse vor dem Hintergrund von Hubertuslegende, Lesungen und Evangelium betrachtete.
Die Jagdhornbläser hatten sich in den vergangenen Monaten neben verschiedenen anderen Auftritten umfassend auf die Messe vorbereitet. So erklangen neben bekannten Chorälen auch das eine oder andere neue Stück. Am Ende gab es von den vergleichsweise zahlreichen Gottesdienstbesuchern viel Applaus für die Jagdhornbläser, so dass die eine oder andere Zugabe nicht fehlen durfte.
Zur diesjährigen Hubertusmesse waren die Parforcehornbläser am heutigen Sonntag erstmalig in der herbstlich geschmückten Pfarrkirche in Beelen zu Gast.
Aus den Reihen des Hegerings Beelen waren auch einige Hundeführer mit ihren Jagdhunden im Altarraum dabei. Dazu war mit passenden Texten, die an mehreren Stellen im Gottesdienst vorgetragen wurden, die Hubertusmesse kompetent vorbereitet worden.
Zum Ende des Gottesdienstes dankten die Besucher den Parforcehornbläsern mit langanhaltendem Applaus, bevor es zu einem gemütlichen Beisammensein mit einigen Mitgliedern des Hegerings ins Pfarrheim ging.
Das Schützenfest Hoetmar fand nach zweijähriger corona-bedingter Unterbrechung an diesem Wochenende erneut auf dem Sportplatz an der Sendenhorster Straße statt.
Die Jagdhornbläser übernahmen nunmehr schon zum sechsten Mal die musikalische Gestaltung der Festmesse am Sonntag-Morgen.
Nach zwiejähriger Corona-bedingter Zwangspause findet in diesem Jahr wieder das traditionsreiche Heimatfest Mariä Himmelfahrt in Warendorf statt. Den Auftakt bildete am heutigen Samstag die Bogenmesse auf dem Heumarkt und die Jagdhornbläser waren mit der musikalischen Begleitung der Messe erstmalig ein Teil der Tradition.
Bei hochsommerlichem Temperaturen konnte Kreisdechant Peter Lenfers viele Warendorfer und einige Gäste unter dem Bogen auf dem Heumarkt begrüßen. In seiner Predigt spannte er einen Bogen ausgehend St. Laurentius dem Warendorfer Stadtpatron, dessen Festtag vor wenige Tagen gefeiert wurde, über Mariä Himmelfahrt bis zu den weltpolitischen Ereignissen dieser Tage. Die Besucher des Gottesdienstes stellten mit ihrem kräftigen Gesang zu den Klängen der Jagdhornbläser eindrucksvoll unter Beweis, dass sie die tradtionellen Marialieder trotz oder gerade wegen der zweijährigen Unterbrechnung noch sehr gut beherrschen.
An diesem Wochenende war eine kleine Abordnung des Bläserkorps‘ bei zwei verschiedenen Terminen dabei.
Am Samstag begleiteten die Bläser die Kranzniederlegung der Kameradschaft ehemaliger Soldaten Hoetmar e. V. am Ehrenmal an der Lambertuskirche (Bild: Ohlmeier).
Am Sonntag stand dann ein ökumenischer Gedenkgottesdienst im Friedwald in Freckenhorst an. Auch dabei übernahmen die Bläser – unter anderem mit dem einen oder anderen Choral – die musikalische Gestaltung.
Kurz vor dem Hubertustag hatten am heutigen Sonntag Hegering und Jagdhornbläserkorps zur diesjährigen Jagdlichen Messe geladen. Markus Schräder begrüßte zunächst die zahlreichen Gottesdienstbesucher und führte mit einem kurzen Blick auf die Hubertuslegende thematisch in die Hubertusmesse ein. In der herbstlich geschmückten Josefkirche im Warendorfer Norden übernahmen dann die Bläserinnen und Bläser die musikalische Gestaltung der Messe.
In seiner auf die Hubertusmesse abgestimmten Predigt griff Zelebrant Kreisdechant Peter Lenfers die Hubertuslegende noch einmal auf. Er spannte einen Bogen über die zuvor gehörte Lesung und zeigte daraus einen Bezugsrahmen für uns Menschen auf.
Die Bläserinnen und Bläser präsentierten in der Messe eine Mischung aus teilweise neuen jagdlichen Märschen und Fanfaren sowie einigen Chorälen, bei denen die Gemeinden mitsingen konnte. Obgleich die wöchentlichen Proben für das Bläserkorps seit knapp einem halben Jahr wieder möglich sind, standen die Mitglieder vor der Herausforderung, auch während der Messe die noch immer ungewohnten, pandemie-bedingten Abstände einzuhalten.
Am Ende der Messe zeigten die Gottesdientsbesucher den musikalischen Akteuren mit mehrfachem Applaus , dass sie die Herausforderungen erfolgreich gemeistert hatten, so dass die eine oder andere Zugabe nicht fehlen durfte.
Auch in diesen ungewöhnlichen Zeiten hat das Jagdhornbläserkorps die Tradition der Hubertusmesse fortgeführt und am heutigen Vormittag das Hochamt in der Freckenhorster Stiftskirche musikalisch gestaltet.
Vor Beginn des Gottesdienstes begrüßte Markus Schräder, langjähriger musikalischer Leiter des Bläserkorps, die Gottesdienstbesucher. Ausgehend von der aktuellen Zeit, in der viele liebgewonnene Gewohnheiten einfach wegfallen, spannte er einen Bogen zu Hubertus von Lüttich. Ihm wird bekanntlich in einer Legende die Begegnung mit einem Hirsch zugeschrieben, in dessen Geweih er ein Kreuz sah. Offenbar waren und sind die Menschen von dieser Begegnung von Mensch und Tier so bewegt, dass sie die Legende bis heute weitergeben. Mit den sich daraus ergebenden Fragen zur Weiterführung von Traditionen auch in Zeiten von Corona, zu unserem Verhältnis zu Tier und Natur und zum menschlichen Miteinander waren vielen Anknüpfungspunkte zu aktuellen Themen bis hin zum heutigen Sonntag der Weltmission gegeben.
Turnusgemäß fand die Hubertusmesse in diesem Jahr in der Freckenhorster Stiftskirche statt. So war es den Bläserinnen und Bläsern im geräumigen Hochchor möglich, unter anderem die aktuellen corona-bedingten Abstandsvorgaben einzuhalten. Nichtsdestoweniger war heute weniger als die Hälfte der sonst üblichen bläserischen Besetzung zu hören und zu sehen.
In den vergangenen Monaten hatten sich einige Bläser intensiv mit dem Ventilplesshorn beschäftigt und damit die Gelegenheit, die neu erlernten Choräle und jagdlichen Fanfaren – unterstützt von den erfahrenen Bläserinnen und Bläsern – zu Gehör zu bringen. Daneben durfte mit den Auszügen aus der Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“ auch ein vollständig neu einstudiertes Stück nicht fehlen.
Das Jagdhornbläserkorps wird angesichts der aktuellen Corona-Lage nach der Hubertusmesse die Probenarbeit bis auf Weiteres erneut unterbrechen.
Für die diesjährige Hubertusmesse hatten sich die Parforcehornbläser Warendorf mit Herzfeld und der dortigen St. Ida-Basilika den ältesten Wallfahrtsort im Bistum Münster ausgesucht. Die Messe, die traditionell zu Ehren des heiligen Hubertus Anfang November gefeiert wird, wurde musikalisch eröffnet durch das Bläsercorps des Hegerings Herzfeld-Lippborg mit dem Signal „Begrüßung“.
In der gut besuchten Basilika erklangen mit dem Introitus und dem Hubertusmarsch ein paar Elemente der klassischen Hubertusmesse für Parforcehornhörner. In diesem Jahr hatten die Parforcehornbläser Warendorf unter der bewährten Leitung von Markus Schräder einige Choräle neu einstudiert, bei denen die Gemeinde kräftig mitsingen konnte. Die heute eingesetzten Parforcehörner haben sich in ihrer Entwicklung ihren rauen Klang bewahrt. Nicht zuletzt lag gerade in diesem Unterschied zum Klangbild des örtlichen Jagdhornbläsercorps der Reiz, eine Hubertusmesse außerhalb der normalen zweijährigen Turnus‘ zu feiern, so der Vertreter des Hegerings Herzfeld-Lippborg in seiner Begrüßung.
Wallfahrtsdirektor Pfarrer Kosmann, der die heilige Messe zelebrierte, spannte in seiner Predigt einen Bogen ausgehend von den Schriftlesungen bis zum Fall der Berliner Mauer aus heutiger Sicht – dreißig Jahre danach.
Am Ende der heiligen Messe dankten die Gottesdienstbesucher den Parforcehornbläsern Warendorf mehrfach mit lang anhaltendem Applaus, so dass abschließend noch eine Zugabe folgte.
Auch in diesem Jahr stand für die Jagdhornbläser die musikalische Gestaltung einer heiligen Messe zum Hubertustag auf dem Programm. Nach drei Jahren fand die Messe am heutigen Sonntag in der Hoetmarer Kirche statt.
Pfarrer em. Helmut Hortmann, der die Messe zelebrierte, ließ an verschiedenen Stellen des Gottesdienstes die Aufgaben von Jägern und Jagdhornbläsern einfließen. Musikalisch standen für die Bläser unter der bewährten Leitung von Markus Schräder einige Choräle auf dem Programm, bei denen die Gemeinde kräftig mitsang. Zudem erklangen konzertante Märsche und Fanfaren.
Am Ende der Messe dankten die Gottesdienstbesucher den Bläser mit mehrfach lang anhaltendem Applaus, so dass noch die eine oder andere Zugabe erklang.
Anschließend trafen sich die Bläser noch im „Corner“ zu einem ausgiebigen Frühstück.
Traditionell zum Hubertustag übernimmt das Jagdhornbläserkorps die musikalische Gestaltung einer heiligen Messe. In diesem Jahr hatten sich die Bläser erstmalig die Marienkirche in Warendorf für ihre jagdliche Messe ausgesucht.Pfarrer Bernd Hante, der die Messe zelebrierte, stellte in seiner Predigt die aktuellen nationalen und internationalen Herausforderungen und die beiden Schriftlesungen in einen Zusammenhang. Er fand schließlich in der Echofanfare, die zum Antwortgesang erklungen war, und speziell in ihrem Zusammenspiel der vier Solisten mit den übrigen Bläsern eine Parallele, die aufgezeigten Herausforderungen im christlichen Sinne zu lösen.
Musikalisch gesehen standen in diesem Jahr neben einigen Chorälen sowie jagdlichen Märschen und Fanfaren mit einer Ballade zur Kommunion ein neues Stück auf dem Programm, bei dem zunächst fünf Solisten beginnnen und – sukzessive aufbauend – im zweiten Teil schließlich das gesamte Bläserkorps einsetzt. Am Ende der Messe dankten die Gottesdienstbesucher, die insbesondere bei den Chorälen kräftig mitgesungen hatten, den mehr als 30 Bläserinnen und Bläsern unter der Leitung von Markus Schräder für ihre Musik mehrfach mit lang angehaltendem Applaus, so dass als Zugabe noch eine ebenfalls neu einstudierte Jagdfanfare erklang.