Erntedankfest in Vohren 2017
Die musikalische Begleitung der heiligen Messe – Auftakt des diesjährigen Erntedankfestes in Vohren – übernahmen die Jagdhornbläser.
Die musikalische Begleitung der heiligen Messe – Auftakt des diesjährigen Erntedankfestes in Vohren – übernahmen die Jagdhornbläser.
Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt wurde am heutigen Sonntag-Morgen eine Hubertusmesse vor Schloß Harkotten gefeiert. Den musikalischen Part übernahmen die Parforcehornbläser Warendorf.
Trotz der niedrigen Temperaturen hatte sich eine große Zahl Gottesdienstbesucher eingefunden. In seiner Predigt spannte Dr. Carl Möller aus Vinnenberg einen Bogen über beeindruckende Zusammenkünfte von Mensch und Tier – von einer Wildfütterung in den winterlichen Tiroler Bergen über die Legende des heiligen Hubertus bis hin zur Tradition des Strecke Verblasen, als Ritual der Wertschätzung der Jagd und des erlegten Wildes. Musikalisch erklangen die Stücke aus der klassischen Hubertusmesse und einige Choräle, bei denen die Gemeinde kräftig mitsang.
Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar hat am heutigen Sonntag die Tradition der Hubertusmessen fortgeführt. Jäger, Freunde jagdlicher Musik und viele weitere Gemeindemitglieder waren dem Ruf in die Lambertuskirche nach Hoetmar gefolgt.
Die Hubertusmesse wird zur Ehre Gottes und zur Erinnerung an Hubertus von Lüttich, den Schutzpatron der Jäger, gefeiert. Hubertus von Lüttich (655 bis 727), Pfalzgraf und späterer Bischof von Maastricht und Lüttich lebte in Paris und Metz, wo er als ausschweifender und zügelloser Jäger bekannt war.
Der Legende nach erschien ihm während einer Jagd ein stattlicher Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih. Daraufhin änderte Hubertus sein Verhalten und betrieb fortan eine waidgerechte Jagd in Achtung vor den Geschöpfen. Seit dem achten Jahrhundert wird am 3. November der Namenstag des heiligen Hubertus gefeiert. Die Hubertusmesse verbindet das Gedenken an den Heiligen Hubertus als Patron der Jäger mit dem Dank an Gott als Schöpfer der Welt und der Natur.
Das Bläserinnen und -bläser unter der bewährten Leitung von Markus Schräder hatten in diesem Jahr mit dem „Nocturne“ von Felix Mendelssohn Bartholdy und dem jagdlichen Marsch aus der Steiermark jagdlich-musikalische Musik und einige Choräle, mit denen sie den Gemeindegesang begleiteten, vorbereitet. Die Besucher der Messe, die von Pfarrer em. Helmut Hortmann zelebriert wurde, dankten den Bläsern für ihren Einsatz mehrfach mit lang anhaltendem Applaus.
Die Parforcehornbläser Warendorf gestalteten unter der Leitung von Markus Schräder am heutigen Sonntag die heilige Messe in der Wallfahrtskirche Vinnenberg als Hubertusmesse. Die Bläsergruppe des Hegerings Milte-Einen übernahm zu Beginn der Messe, die von Pfarrer Kruse zelebriert wurde, die musikalische Begrüßung.Während der Messe erklangen neben den Stücken aus der klassischen Hubertusmesse auch einige Choräle, bei denen die Gemeinde kräftig mitgesang. Am Ende lauschten die sehr zahlreichen Gottesdienstbesucher noch der einen oder anderen Zugabe (Beim „Waldchoral“ waren die beiden Bläsergruppen gemeinsam aktiv.), bevor sie nach mehrfachem Applaus bei sonnigem Herbstwetter die Wallfahrtskirche verließen. Nach der gelungenen Premiere denkt man bei den aktiven Parforce- und Jagdhornbläsern schon über eine Wiederholung im nächsten Jahr nach.
Am heutigen Sonntag übernahm das Jagdhornbläserkorps Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar zu Ehren des heiligen Hubertus die musikalische Gestaltung der heiligen Messe um 11.15 Uhr in der voll besetzten Josefkirche in Warendorf. Zur Hubertusmesse, die Kreisdechant Lenfers zelebrierte, waren nicht nur die Jäger und Freunde der Jagdmusik, sondern auch alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen.
Am 3. November wird seit dem achten Jahrhundert alljährlich der Namenstag des heiligen Hubertus gefeiert. Hubertus, der spätere Bischof von Maastricht und Lüttich, wird als Schutzpatron der Jäger verehrt, nachdem ihm der Legende nach während einer Jagd ein Hirsch mit einem strahlenden Kreuz im Geweih erschien.
Das Jagdhornbläserkorps Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar, das die Tradition der jagdlichen Messe seit vielen Jahren pflegt, blickt in diesem Jahr ebenso wie der gleichnamige Hegering auf vierzig Jahre ihres Bestehens zurück. Aus diesem Anlass wurden unter der Leitung von Markus Schräder ein paar neue jagdlich-konzertante Märsche und Fanfaren vorbereitet, die der Hubertusmesse einen feierlichen Rahmen verleihen. So erklangen neben einigen Chorälen, bei denen die Gemeinde mitsingen konnte, der Hubertusmarsch von Reinhold Stief, die Verdener Jagdfanfare, die Hubertusjagd und „La Réjouissance“ aus der Feuerwerksmusik von Händel.
Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar, welches im Jahr 1975 gegründet wurde, feiert in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen.
Damit eine solche Jahreszahl nicht sang- oder in diesem Fall besser gesagt, nicht klanglos vorübergeht, lädt das Bläserkorps zur heiligen Messe am 12. September 2015 um 18.30 Uhr in Buddenbaum. Bei gutem Wetter wird der Gottesdienst unter freiem Himmel neben der Wallfahrtskapelle stattfinden. Die Bläser unter der Leitung von Markus Schräder gestalten die Messe mit jagdlich-konzertanten Stücken und bekannten Chorälen, bei denen die Gemeinde kräftig mitsingen kann.
Im Anschluss findet am Pilgertreff neben der Kapelle, dem langjährigen Übungsort des Bläserkorps‘, ein Biwak statt, zu dem ebenfalls alle herzlich eingeladen sind.
Rund sechs Wochen danach steht für das Jagdhornbläserkorps ein weiterer großer Termin an. Am 25. Oktober 2015 ist um 11.15 Uhr in der Josefkirche in Warendorf die traditionelle Hubertusmesse geplant. Auch hierzu ist jeder herzlich eingeladen.
Am heutigen Sonntag, 26. Oktober 2014, übernahm das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar zu Ehren des heiligen Hubertus die musikalische Gestaltung der heiligen Messe um 10.30 Uhr in der jagdlich geschmückten und voll besetzten Freckenhorster Stiftskirche. Zur Hubertusmesse, die Pfarrer em. Hortmann zelebrierte, waren nicht nur die Jäger und Freunde der Jagdmusik, sondern auch alle Gemeindemitglieder herzlich eingeladen.
Am 3. November und damit wenige Tage nach der Messe wird seit dem achten Jahrhundert alljährlich der Namenstag des heiligen Hubertus gefeiert. Hubertus, der spätere Bischof von Maastricht und Lüttich, wird als Schutzpatron der Jäger verehrt, nachdem ihm der Legende nach während einer Jagd ein Hirsch mit einem strahlenden Kreuz im Geweih erschien.
Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar pflegt die Tradition der Hubertusmesse, die ihren Ursprung im Mittelalter hat, seit vielen Jahren. Nach Warendorf und Hoetmar erklangen die Jagdhörner in diesem Jahr wieder in der Freckenhorster Stiftskirche.
Dabei begleiteten die Jagdhornbläser unter der Leitung von Markus Schräder den gemeindlichen Gesang bei traditionellen Chorälen. In die Reihe der jagdlichen und konzertanten Märsche und Fanfaren, die im Rahmen der Messe erklangen, wurde in diesem Jahr wieder die Jagdmusik von Richard Stegmann für große Jagdhornbläserbesetzung aufgenommen. Zudem wurden Lesung und Fürbitten in diesem Jahr von den Jagdhornbläsern vorbereitet.
Am heutigen Sonntag, den 10. November 2013, fand in der Lambertuskirche in Hoetmar die diesjährige Hubertusmesse statt.
Die Hubertusmesse wird zur Ehre Gottes und insbesondere zur Erinnerung an Hubertus von Lüttich, den Schutzpatron der Jäger, gefeiert. Hubertus von Lüttich (655 bis 727), Pfalzgraf und späterer Bischof von Maastricht und Lüttich lebte in Paris und Metz, wo er als ausschweifender und zügelloser Jäger bekannt war. Der Sage nach erschien ihm während einer Jagd ein stattlicher Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih. Daraufhin änderte Hubertus sein Verhalten und betrieb fortan eine waidgerechte Jagd in Achtung vor den Geschöpfen. Seit dem achten Jahrhundert wird am 3. November der Namenstag des heiligen Hubertus gefeiert. Die Hubertusmesse verbindet das Gedenken an den Heiligen Hubertus als Patron der Jäger mit dem Dank an Gott als Schöpfer der Welt und der Natur.
Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar, unter der bewährten Leitung von Markus Schräder, hat die Hubertusmesse in der Lambertuskirche musikalisch gestaltet. Neben traditionellen Chorälen waren jagdliche und konzertante Märsche und Fanfaren zu hören.
Zur Hubertusmesse, die von Pfarrer em. Hortmann zelebriert wurde, waren nicht nur Jäger und Freunde der Jagdmusik, sondern auch viele Gemeindemitglieder gekommen, so dass die Sitzplätze in der Lambertuskirche für die Gottesdienstbesucher nicht mehr ausreichten. Sie dankten den Jagdhornbläsern am Ende der Messe mit lang anhaltendem Applaus.
Am heutigen Sonntag übernahm das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar zu Ehren des heiligen Hubertus die musikalische Gestaltung der heiligen Messe um 9.00 Uhr in der Laurentiuskirche in Warendorf.
Einen Tag zuvor, am 3. November, wird seit dem achten Jahrhundert alljährlich der Namenstag des heiligen Hubertus gefeiert. Hubertus, der spätere Bischof von Maastricht und Lüttich, wird als Schutzpatron der Jäger verehrt, nachdem ihm der Legende nach während einer Jagd ein Hirsch mit einem strahlenden Kreuz im Geweih erschien. Das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar pflegt die Tradition der jagdlichen Messe, die ihren Ursprung im Mittelalter hat, seit vielen Jahren. Nach Hoetmar und Freckenhorst erklangen die Jagdhörner in diesem Jahr in der Warendorfer Laurentiuskirche.
Die Messe wurde von Präses Bernd Hante zelebriert. Dabei begleiteten die Jagdhornbläser unter der Leitung von Markus Schräder den gemeindlichen Gesang bei traditionellen Chorälen wie „Gegrüßet seist Du Königin“, „Lobet und preiset, ihr Völker, den Herrn“, „Dona nobis pacem“ oder „Großer Gott wir loben dich“. Daneben erklangen jagdliche und konzertante Märsche und Fanfaren wie die „Hegewaldfanfare„, die „Echofanfare“ oder „Festlicher Einzug“ Original von Sollfelner und der „Prince of Denmark’s March“, der für das Jagdhornbläserkorps neu gesetzt wurde und erstmals in einer jagdlichen Messe zu hören war. Zusätzlich wurden Lesung und Fürbitten in diesem Jahr von den Jagdhornbläsern vorbereitet.
Die zahlreichen Besucher des Sonntagsgottesdienstes in der Stiftskirche, zelebriert von Pfarrer Helmut Hortmann und Diakon Martin Kofoth, genossen ein ganz besonderes Klangerlebnis und zugleich eine Premiere: die Hubertusmesse, die schon von Jagdhörnern und Fanfaren im „Münsterländer Bauerndom“ zu hören war, wurde von der Parforcehorngruppe Warendorf, die zum heimischen Hegering gehört, geblasen. Zum Abschluss des eindrucksvollen Gottesdienstes, in der sich die zwölfköpfige Bläsergruppe mit dem Hubertusmarsch verabschiedete, gab es reichlich Beifall für die beeindruckende Leistung der Musiker.
Markus Schräder ist nicht nur musikalischer Leiter des 60 Aktive zählenden Jagdhornbläserkorps‘, das bei zahlreichen Wettbewerben schon sehr erfolgreich war, sondern ist auch künstlerischer Leiter der Parforcehorngruppe Warendorf, die vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde. Das Ensemble trägt deutlich die Handschrift Schräders. Das wurde auch am Sonntag in der Stiftskirche mit ihrer besonderen Akustik deutlich, als die Bläserinnen und Bläser die Hubertusmesse erklingen ließen, die sich im Wesentlichen an der christlichen Liturgie orientiert.
Die Gemeinde – darunter auch die gräfliche Familie, Friedrich Graf von Westerholt ist passionierter Weidmann und aktiver Jagdhornbläser – hatte aber auch Gelegenheit, mitzusingen bei den vorgetragenen Chorälen. Und das tat sie auch voller Inbrunst.
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Text aus: „Die Glocke“ vom 23.10.2012