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Konzert „Hörnerklänge zu Krüßing“

Unter dem Titel „Hörnerklänge zu Krüßing“ hatte das Jagdhornbläserkorps zum Konzert anlässlich des Freckenhorster Heimatfestes am heutigen Nachmittag in die Stiftskirche geladen.

Zu Beginn begrüßte Pfarrer Manfred Krampe die Gäste, die zahlreich den Weg in die Stiftkirche gefunden hatten, und die Jagdhornbläser, die mit ihren Hörnern sogleich einen musikalischen Akzent setzten. In seiner Begrüßung stellte Markus Schräder, der das Konzert als musikalischer Leiter der Jagdhornbläser auch moderierte, einige Parallelen zwischen dem Heimatfest Krüßing und dem Jagdhornbläserkorps heraus und leitete damit in den ersten Teil des Konzerts über. Die Jagdhornbläser ließen dann ihre Hörner mit einigen jagdlichen Märschen und Fanfaren – so ein „Jagdlicher Festmarsch“ etwas lebhafter, oder in einer „Echofanfare“ ein bisschen ruhiger – erklingen.

Im zweiten Teil standen dann einige jagdlich, konzertante Stücke auf dem Programm. Unter anderem mit einem Auszug aus einem Trompetenkonzert, das ursprünglich in Versailles aufgeführt wurde, der „Yorkshire Ballad“ und einem jagdlichen Marsch aus dem benachbarten Österreich nahmen die Jagdhornbläser das Publikum mit auf eine kleine musikalische Reise durch Europa. Dabei zeigten die Bläserinnen und Bläser in unterschiedlichen Besetzungen erneut einige Einblicke in ihr umfangreiches musikalisches Können.

Nachdem mit der Choralkantate „Nun danket alle Gott“ von Johann Sebastian Bach und dem gleichnamigen Choral die beiden letzten Stücke des offiziellen Konzertprogramms verklungen waren, dankten die Besucher den Jagdhornbläsern mit lang anhaltendem Applaus und ließen sie nicht ohne zwei Zugaben gehen. Die Besucher waren schließlich gebeten, die seit vielen Jahren im Bläserkorps groß geschriebene Jugendarbeit mit ihrer Spende zu unterstützen.

Kraft- und kunstvolle Blasmusik – gelungenes Benefizkonzert für den Orgelbauverein

Nicht viele Menschen haben eine Vorstellung von einem Parforcehorn. Das wesentlich kleinere Jagdhorn ist dagegen schon allgemein bekannter. Beide Blasinstrumente jeweils in einem Musikkorps vereint kann man aber auch nicht alle Tage hören. Dabei gibt es in Warendorf sowohl ein Jagdhornbläserkorps als auch eine Vereinigung der Parforcehornbläser. Dass von dieser Formation eine große Faszination ausgeht, bewies die große Zuhörerschar, die es am Sonntagabend in die Freckenhorster Stiftskirche gezogen hatte. Sie war bis auf den letzten Platz besetzt.

Die Zuhörer kamen auf ihre Kosten und genossen eine anspruchsvolle Bläsermusik, die den Instrumentalisten hohe Kunst und auch Kraft abverlangte. Um nämlich einen sauberen Ton zu erzeugen, ist der Bläser auf seinen Ansatz und die von ihm wohl dosiert eingesetzte Luft angewiesen. Klappen und Ventile stehen ihm dabei nicht zur Verfügung wie bei anderen Blasinstrumenten. An einigen Instrumente wurde dies exemplarisch demonstriert. Dabei erhielt das jüngste Mitglied der Jagdhornbläser Applaus für seien gekonnt vorgetragenen Beitrag.

Vor allem Musik zur Jagd, aber auch verschiedene Fanfaren, Märsche und Hymnen standen im Vordergrund des abwechslungsreichen Programms, durch das der Leiter der Bläsergruppen, Markus Schräder, führte. Höhepunkte waren der berühmte Jägerchor aus der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, quasi eine Huldigung an die Jagd und den Wald, bravourös vorgetragen von den Parforcehornbläsern – sowie vor allem die großartige „Highland Cathedral“, eine Komposition der beiden Deutschen Ulrich Roever und Michael Korb von 1982, ein hinreißendes Werk, das schon als schottische Nationalhymne vorgeschlagen wurde, besonders schön interpretiert vom Jagdhornbläserkorps.

Ein Glanzstück der ganz besonderen Art bot das Jagdhornbläserkorps mit dem „Prince of Denmark March“, der lange dem großen englischen Barockkomponisten Henry Purcell als „Trumpet Voluntary“ zugeschrieben wurde und auch für Chöre gesetzt wurde („Lobt und preist den König, lobt den Herrn der Welt“); inzwischen ist die Mehrheit der Musikwissenschaftler jedoch der Meinung, dass Jeremiah Clarke (1699) der Urheber dieser Musik ist. Abschließend sang die Gemeinde „Lob den Herren“, begleitet von den beiden Bläsergruppen.

Der Dank und die Anerkennung des Orgelbauvereins für das Engagement der Bläser kam von Herzen. Bleibt von Seiten der Organisatoren und Musiker zu hoffen, dass sich die Begeisterung des Publikums für das außergewöhnliche, ansprechende Konzert auch am Ausgang in dem Spendenaufkommen für die Orgelrenovierung niederschlug.

Bericht aus: „Westfälische Nachrichten“, Ausgabe vom 21.02.2017

Fotos: Jagdhornbläserkorps

Hörnerklang für die Orgelsanierung

Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Jagd- und Parforcehörnern und Orgeln, für deren Sanierung die Musiker des Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar und der Parforcehornbläser Warendorf am Sonntag unter der Leitung von Markus Schräder ein Benefizkonzert in der Stiftskirche spielten?

Auf den ersten Blick sicher nicht: Die eher handlichen Hörner unterscheiden sich deutlich von der großen Orgel. Und dennoch werden Orgelpfeifen ebenso „angeblasen“ wie die Hörner, verriet Markus Schräder dem Publikum beim Benefizkonzert in der gut besuchten Stiftskirche.

„Hörer für Pfeifen“ hatten die Musiker des Jagdhornbläserkorps und der Parforcehornbläser ihr Benefizkonzert mit einem leichten Schmunzeln überschrieben – ein Titel, der natürlich Bezug nahm auf die zu sanierende Orgelpfeifen und nicht etwa auf die Konzertbesucher in der Stiftskirche. „Es ist schön, dass Sie sich für unsere Orgelsanierung einsetzen“, dankte Pfarrer Manfred Krampe den Blasmusikern für ihren Einsatz. „Hoffentlich werden wir die Orgel schon bald wieder klingen hören können.“ Einen Beitrag dazu haben die Besucher des Benefizkonzerts am Sonntag geleistet, die am Ende um einen Spende gebeten worden waren. Auf ein festes Eintrittsgeld hatten die Musiker verzichtet.

Für ihr Konzert in der Stiftskirche hatten Jagdhornbläser- und Parforcehornspieler ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das in fünf Blöcken den Bogen spannte von Melodien wie dem „Westfälischen Jägergruß“ bis hin zum „Jägerchor“ aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“, vom „Prince of Denmark’s March“ aus der Feder des englischen Barockkomponisten Jeremiah Clarke bis hin zur Melodie „Highland Cathedral“.

Aber auch Stücke wie die Echofanfare von Reinhold Stief, die ihren Platz auch in der Hubertusmesse finden kann, die Theresienfanfare für die Graf Czernin’schen Parforcejagden und der „Marsch der Jäger“ fanden einen Platz im Programm, an dessen Ende auch das Publikum gefordert war. Zusammen mit den Jagdhorn- und Parforcehornspielern sangen die Konzertbesucher das Kirchenlied „Lobe den Herren“.

 

Bericht aus: „Die Glocke“, Ausgabe vom 21.02.2017

Fotos: Jagdhornbläserkorps

Benefizkonzert „Hörner für Pfeifen“, Vorankündigung Parforcehornbläser

Am 19. Februar 2017 laden die Parforcehornbläser Warendorf zusammen mit dem Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar zu einem Benefizkonzert in die Freckenhorster Stiftskirche. Das Konzert „Hörner für Pfeifen“ zugunsten der neuen Orgel beginnt um 17.00 Uhr.

„Mit den Parforcehornbläsern hat sich seit einigen Jahren neben dem Jagdhornbläserkorps ein weiteres jagdmusikalisches Ensemble etabliert. “ berichtet Markus Schräder, seit nunmehr zehn Jahren Leiter der Parforcehornbläser Warendorf. Die mittlerweile 15 Mitglieder kommen aus Ostenfelde, Sassenberg, Freckenhorst, Everswinkel, Ennigerloh, Drensteinfurt, Hoetmar und Warendorf zusammen und viele von ihnen sind regelmäßig auch in anderen Bläsergruppen aktiv.

Parforcehörner wurden ursprünglich als Signalhörner zur Kommunikation bei Jagden hoch zu Pferde eingesetzt. Mit dem im Vergleich zu den kleineren Fürst-Pless-Hörnern wesentlich größeren Tonumfang erklingen sie heute vorwiegend in konzertanten mehrstimmigen Stücken.

Das Repertoire der Parforcehornbläser Warendorf umfasst eine Reihe verschiedener jagdlicher Fanfaren über konzertante Märsche und Lieder bis hin zur klassischen Hubertusmesse, die alljährlich zum Hubertustag Anfang November zu hören ist. Die Musiker nehmen zudem regelmäßig an Wettbewerben auf Kreis-, Landes- und Bundesebene teil. Vom Landeswettbewerb im vergangenen Jahr im Siegen kehrten die Parforcehornbläser als Vizemeister zurück.

Von Zeit zu Zeit lassen die Bläser ihre Hörner auch bei Konzerten erklingen. Nach Warendorf im Jahr 2013 und Hoetmar einige Jahre zuvor sind die Parforcehornbläser Warendorf nun beim Benefizkonzert in der Freckenhorster Stiftskirche mit einem Querschnitt aus ihrem Repertoire dabei. Der Eintritt ist frei. Am Ende des Konzerts wird um eine Spende für die Renovierung der Orgel in der Stiftskirche gebeten.

Benefizkonzert „Hörner für Pfeifen“, Vorankündigung Jagdhornbläserkorps

Am 19. Februar 2017 lassen Jagdhornbläserkorps Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar und Parforcehornbläser Warendorf im Benefizkonzert „Hörner für Pfeifen“ ihre Hörner zugunsten der Renovierung der Orgel in der Freckenhorster Stiftskirche erklingen. Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr.

Mit derzeit mehr als 70 Mitgliedern ist das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar eines der größten Korps in der Region. „Die Nachwuchsarbeit ist ein entscheidender Faktor für ein erfolgreiches Bläserkorps und die wird seit vielen Jahren bei uns groß geschrieben“ erläutert Michael Mense, Vorsitzender der Jagdhornbläser. In der Anfängergruppe werden zunächst einfache Jagdsignale wie „Aufbruch zur Jagd“ und „Hase tot“ erlernt, die für eine Treibjagd im Münsterland benötigt werden. Nach erfolgreicher Bläserprüfung kommen dann mehrstimmige, schwierigere und längere Jagdsignale wie „Fasan tot“ oder die „Begrüßung“ hinzu.

Daneben stehen für die Bläserinnen und Bläser regelmäßig auch jagdliche Fanfaren und Märsche bis hin zu konzertanten Stücken mit Ventil- und Parforcehörnern auf dem Programm. Das erfordert natürlich eine Menge Übung. Damit die Bläser hier immer am Ball bleiben, treffen sie sich jeden Montag zu Proben im Pilgertreff in Buddenbaum.

Das fleißige Üben hat sich für das Jagdhornbläserkorps in der Vergangenheit schon mehrfach bezahlt gemacht. So nehmen Sie alljährlich an verschiedensten Wettbewerben auf Kreis-, Landes- und Bundesebene teil und das regelmäßig sehr erfolgreich. Sie erreichten vielfach den Titel des Kreismeisters, mehrfach den des Vizemeisters auf Landesebene und einmal den des Landesmeisters. Auf Bundesebenen sind die Bläser aus Warendorf und Umgebung regelmäßig unter den Top Ten dabei.

Aber nicht nur bei Wettbewerben sind die Bläserinnen und Bläser zu hören. Neben vielen weiteren, über das Jahr verteilten Auftritten veranstaltet das Jagdhornbläserkorps von Zeit zu Zeit auch Konzerte mit anderen Gruppen. Am Sonntag, den 19. Februar 2017, stehen das Jagdhornbläserkorps Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar und die Parforcehornbläser Warendorf im Mittelpunkt des Benefizkonzerts „Hörner für Pfeifen“ in der Freckenhorster Stiftskirche. Dieses Konzert ordnet sich in eine Reihe weiterer Konzerte ein, die verschiedene musiktreibende Vereine aus Freckenhorst in der Vergangenheit für die Renovierung der Orgel in St. Bonifatius veranstaltet haben.

„Die erste Idee zu diesem Konzert entstand vor mehr als einem Jahr am Rande eines Auftritts in Freckenhorst.“ erinnert sich Markus Schräder, musikalischer Leiter des Jagdhornbläserkorps‘ und gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender. Die Zusage war seitens der Bläser schnell gegeben und so begannen erste Überlegungen für ein Programm. „Die Herausforderung liegt darin, einerseits alle Bläser je nach Leistungsstand mitzunehmen und andererseits die Bandbreite der musikalischen Möglichkeiten des Jagdhornbläserkorps in dem Konzert zu präsentieren“, gibt Schräder zu bedenken. Inwieweit das gelungen ist, davon können sich die hoffentlich zahlreichen Konzertbesucher ab 17.00 h in Freckenhorst überzeugen. Der Eintritt ist frei. Am Ende des Konzerts wird um eine Spende für die neue Orgel in der Stiftskirche gebeten.

Musik verbindet – La musique rapproche

Am vergangenen Samstag, 1. Juni 2013, fand im Theater am Wall in Warendorf ein Konzert mit Beteiligung des Jagdhornbläserkorps‘ und der Parforcehorngruppe Warendorf statt. Unter dem Motto „Musik verbindet – La musique rapproche“ sangen zudem der Choeur d’Esneval aus Barentin und der Kirchenchor St. Josef, Warendorf. Das Konzert war zugleich Höhepunkt des viertägigen Besuchs des Chors aus der französischen Partnerstadt.

Nach einem kurzen Auftakt des Kirchenchores klangen im gut besetzten großen Saal des Theater am Wall die Parforcehörner. Mit dem „Fürstenruf“, einigen Auszügen aus der Hubertusmesse („Introitus“, „Hubertusmarsch“ usw.) und dem „Marsch der Jäger“ ertönten einige Klassiker für Parforcehörner. Mit Gioachino Rossini stand auch ein großer italienischer Komponist auf dem Programm, der bei einem Besuch im Jagdgebiet der französischen Könige bei Compiènge eines der schönsten Beispiele „kunstvoll geadelter Jagdmusik“ komponierte: „Le Rendez-vous de Chasse“. Die Parforcehorngruppe schloss ihren Konzertbeitrag mit dem Volkslied „Auf, auf zum fröhlichen Jagen“, bei dem das Publikum und insbesondere die anwesenden Chorsänger kräftig mitsangen. Mit weiteren Liedern, vortragen durch den Kirchenchor und den Choeur d’Esneval endete der erste Teil des Konzerts.

Das Jagdhornbläserkorps rief das Publikum mit ein paar Jagdsignalen nach einer rund halbstündigen Pause zurück in den Theatersaal und startete mit jagdlichen Märschen wie dem „Hubertusmarsch“ und dem „Festmarsch“ von Reinhold Stief sowie dem „Reiterstück“ in den zweiten Teil des Konzerts. Es folgten unter anderem der Triumphmarsch aus der Oper “Aida” und der Jägerchor aus der Oper “Der Freischütz”, die im Wechsel mit einigen Liedern des Kirchenchores vorgetragen werden. Dabei begleitete das Bläserkorps den Chor bei “Fleur de Paris” von Maurice Vandair/Henri Bourtayre und bei der gesungenen Fabel “Le Corbeau et le Renard” von Jean de La Fontaine/Jacques Frochot.

Foto: Babeliowsky

Nach einem erneuten Auftritt des Choeur d’Esneval bildete die Europahymne, die “Ode an die Freude” aus dem Finalsatz der neunten Sinfonie von Ludwig van Beethoven, den Abschluss und Höhepunkt des Konzerts, an dem alle beteiligten Sänger und die Bläser von Parforcehorngruppe und Jagdhornbläserkorps noch einmal mitwirkten. Am Ende des Konzerts dankte Warendorfs Bürgermeister Jochen Walter allen Beteiligten.

Hoetmar musiziert

Nun verkünden es auch viele Plakate in Hoetmar, Freckenhorst und Everswinkel: Alle Musikliebhaber werden am Sonntag, 25. September, ab 17 Uhr im Saal Bütfering in Hoetmar Musikgenuss pur erleben können. Vier heimische Chöre, der Jugendmesskreis, die „Pinguine“, das Orchester „Musica-Viva“sowie die Jagdhornbläser wollen ihr Publikum verzaubern. […]

In Hoetmar als Garant für feine jagdliche Töne bestens bekannt ist das Jagdhornbläserkorps des Hegerings Warendorf / Freckenhorst / Hoetmar. Der Klang der Jagdhörner erfreut auf Jagden sowie bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen immer wieder die Herzen aller Teilnehmer. Von der Klasse des Korps‘ zeugen erfolgreichen Teilnahmen an Wettbewerben auf Kreis-, Landes- und Bundesebene. Ein besonderer Genuss ist die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten. Gern erinnern sich Hoetmarer auch an die Eröffnung des Schul- und Dorffestes.

Nach dem Konzert in Hoetmar findet am 6. November in der Freckenhorster Stiftskirche die diesjährige Hubertusmesse statt.

Das Jagdhornbläserkorps besteht aus rund 60 Bläserinnen und Bläser. Regelmäßige mehrtägige Bläserfahrten und verschiedene Tagestouren pflegen das gesellige Miteinander. Als ausgesprochen der Kenner gilt der musikalische Leiter Markus Schräder. Übungszeiten sind jeweils montags in der Zeit von 18 bis 20.45 Uhr im Pilgertreff in Buddenbaum. […]

aus: Tageszeitung „Die Glocke“ vom 15.09.2011